Das Grundprinzip: Erkennen, vergleichen, unterstützen
ISA liest Geschwindigkeitsinformationen aus Karten und Kameras, vergleicht sie mit Ihrer aktuellen Geschwindigkeit und bietet kontextbezogene Unterstützung. Statt zu bevormunden, erinnert das System freundlich und rechtzeitig – damit Sie souverän, aufmerksam und gelassen bleiben.
Formen der Rückmeldung: sanft, deutlich, respektvoll
Ob visuelle Hinweise im Kombiinstrument, ein leichter akustischer Ton oder eine sanfte Pedalrückmeldung: ISA kommuniziert abgestuft und respektvoll. Sie behalten stets die Kontrolle, treffen bewusste Entscheidungen und fahren langfristig konzentrierter sowie entspannter.
Ein kurzer Moment aus dem Alltag
Auf einer regennassen Ringstraße erinnert eine subtile Anzeige an das temporär reduzierte Limit. Kein abruptes Bremsen, kein hektischer Blick auf Schilder – nur ein ruhiges Nicken, ein sanftes Lupfen des Gaspedals und ein sichereres Ankommen.
So funktioniert die Technik hinter ISA
ISA nutzt hochaktuelle Kartendaten und kombiniert sie mit Kameras, die Verkehrszeichen erkennen. Durch diese Fusion werden lokale Abweichungen, temporäre Limits und Kontext berücksichtigt – für Hinweise, die tatsächlich zur realen Situation passen.
So funktioniert die Technik hinter ISA
In Tunneln, Häuserschluchten oder bei schlechtem Empfang stützt sich ISA zusätzlich auf Fahrzeugbewegungen und Sensordaten. Die robuste Positionierung verhindert Fehlinformationen, damit Sie auch dort sicher bleiben, wo Signale abreißen.
Rechtlicher Rahmen und aktuelle Pflicht in Europa
Die Allgemeine Sicherheitsverordnung der EU verlangt ISA für neue Fahrzeugtypen seit 2022 und für alle Neuwagen seit 2024. Ziel ist weniger Tempoüberschreitung, weniger Unfälle und spürbar mehr Sicherheit auf allen Straßen Europas.
Rechtlicher Rahmen und aktuelle Pflicht in Europa
Regeln sehen vor, dass ISA kurzfristig abschaltbar ist, nach Neustart jedoch erneut aktiviert. So bleibt Ihre Freiheit gewahrt, während der Sicherheitsnutzen langfristig erhalten und konsequent gefördert wird.
Erfahrungen von der Straße: Stimmen, die bewegen
Die Pendlerin, die ihr Stresslevel neu entdeckte
Jana fährt täglich über die Stadtautobahn. Früher jagte sie zwischen Schildern und dichten Kolonnen. Mit ISA wird Tempo halten einfacher, Tickets verschwinden, und die Ankunft fühlt sich ruhiger, planbarer und freundlicher an.
Der Fahranfänger mit klarem Kopf in der Stadt
Ali übt in wechselnden 30er-Zonen. Ein sanfter Hinweis vor der Schule genügt, um den Fuß zu heben. Er berichtet, er könne sich stärker auf Fußgänger konzentrieren und lerne Limits intuitiv zu respektieren.
Der Flottenmanager mit messbaren Einsparungen
Mara verantwortet Lieferfahrzeuge. Seit ISA sinken Überschreitungen, Unfallkosten und Kraftstoffverbrauch. Die Fahrerinnen fühlen sich weniger gehetzt. Sie fragt: Welche Kennzahlen interessieren Sie? Teilen Sie Ihre Perspektive, wir vergleichen gerne.
Grenzen und Herausforderungen, die wir ehrlich ansprechen
Baustellen, verschneite Schilder oder verdeckte Tafeln bringen jede Erkennung ins Grübeln. Gute ISA-Lösungen kombinieren Quellen und zeigen Unsicherheit an. Melden Sie uns Situationen, in denen Hinweise nicht passten – Ihr Input hilft direkt.
Grenzen und Herausforderungen, die wir ehrlich ansprechen
Wenn Kartendaten verspätet sind, bleibt Ihr Urteil entscheidend. ISA soll unterstützen, nicht diktieren. Sagen Sie, wann Sie Hinweise ignorieren mussten, und welche Darstellung Missverständnisse künftig vermeiden könnte.
Probieren Sie unterschiedliche Hinweisstufen aus und beobachten Sie, wann Sie ruhig bleiben und dennoch aufmerksam reagieren. Schreiben Sie uns, welche Kombination Ihnen hilft, fokussiert und entspannt zugleich zu fahren.
Blick nach vorn: vernetzte Assistenz und lernende Systeme
Wenn Fahrzeuge mit Infrastruktur sprechen, erreichen temporäre Limits jeden zuverlässig. Glatteiswarnungen, Schulwegzeiten oder Ereignisse im Stadionverkehr werden rechtzeitig sichtbar. Würden Sie solche Hinweise standardmäßig aktiv lassen?